030 | Ein schöner Vorsatz

Das Ätzende an der aktuellen Kunstszene ist die geistlose Versäumnisangst einer gehetzten, hybriden, hyperglobalitätshörigen Kunstadabeierei. „Müssen wir wirklich zu jeder Biennale fliegen, zu jeder Kunstmesse? Kontemplation und Verdichtung auf einen Gegenstand, einen Ort oder eineSituation war doch das größte Versprechen, das Kunst zu bieten hat“. (Daniel Völzke)Wie wäre es, als kunstliebende Wienerin/Wiener gemütlich in die Albertina oder ins KHM gehen und sich ganz bescheiden nur drei Bilder anzusehen. Also sich für diese drei Ausgewählten einfach Zeit nehmen und sie konzentriert und aufmerksam und neugierig betrachten und bewundern. Und dann geduldig warten, bis sie ganz leise mit einem zu sprechen beginnen. Dann leise lächelnd diesen drei ausgewählten Bildern zuhören und anschließend zufrieden nach Hause gehen.Das würde Freude und Dankbarkeit machen. Versprochen.mmlDas Ätzende an der aktuellen Kunstszene ist die geistlose Versäumnisangst einer gehetzten, hybriden, hyperglobalitätshörigen Kunstadabeierei. „Müssen wir wirklich zu jeder Biennale fliegen, zu jeder Kunstmesse? Kontemplation und Verdichtung auf einen Gegenstand, einen Ort oder eineSituation war doch das größte Versprechen, das Kunst zu bieten hat“. (Daniel Völzke)Wie wäre es, als kunstliebende Wienerin/Wiener gemütlich in die Albertina oder ins KHM gehen und sich ganz bescheiden nur drei Bilder anzusehen. Also sich für diese drei Ausgewählten einfach Zeit nehmen und sie konzentriert und aufmerksam und neugierig betrachten und bewundern. Und dann geduldig warten, bis sie ganz leise mit einem zu sprechen beginnen. Dann leise lächelnd diesen drei ausgewählten Bildern zuhören und anschließend zufrieden nach Hause gehen.Das würde Freude und Dankbarkeit machen. Versprochen.mml

Das Ätzende an der aktuellen Kunstszene ist die geistlose Versäumnisangst einer gehetzten, hybriden, hyperglobalitätshörigen Kunstadabeierei. „Müssen wir wirklich zu jeder Biennale fliegen, zu jeder Kunstmesse? Kontemplation und Verdichtung auf einen Gegenstand, einen Ort oder eineSituation war doch das größte Versprechen, das Kunst zu bieten hat“. (Daniel Völzke)Wie wäre es, als kunstliebende Wienerin/Wiener gemütlich in die Albertina oder ins KHM gehen und sich ganz bescheiden nur drei Bilder anzusehen. Also sich für diese drei Ausgewählten einfach Zeit nehmen und sie konzentriert und aufmerksam und neugierig betrachten und bewundern. Und dann geduldig warten, bis sie ganz leise mit einem zu sprechen beginnen. Dann leise lächelnd diesen drei ausgewählten Bildern zuhören und anschließend zufrieden nach Hause gehen.Das würde Freude und Dankbarkeit machen. Versprochen.mmlDas Ätzende an der aktuellen Kunstszene ist die geistlose Versäumnisangst einer gehetzten, hybriden, hyperglobalitätshörigen Kunstadabeierei. „Müssen wir wirklich zu jeder Biennale fliegen, zu jeder Kunstmesse? Kontemplation und Verdichtung auf einen Gegenstand, einen Ort oder eineSituation war doch das größte Versprechen, das Kunst zu bieten hat“. (Daniel Völzke)Wie wäre es, als kunstliebende Wienerin/Wiener gemütlich in die Albertina oder ins KHM gehen und sich ganz bescheiden nur drei Bilder anzusehen. Also sich für diese drei Ausgewählten einfach Zeit nehmen und sie konzentriert und aufmerksam und neugierig betrachten und bewundern. Und dann geduldig warten, bis sie ganz leise mit einem zu sprechen beginnen. Dann leise lächelnd diesen drei ausgewählten Bildern zuhören und anschließend zufrieden nach Hause gehen.Das würde Freude und Dankbarkeit machen. Versprochen.mmlDas Ätzende an der aktuellen Kunstszene ist die geistlose Versäumnisangst einer gehetzten, hybriden, hyperglobalitätshörigen Kunstadabeierei. „Müssen wir wirklich zu jeder Biennale fliegen, zu jeder Kunstmesse? Kontemplation und Verdichtung auf einen Gegenstand, einen Ort oder eineSituation war doch das größte Versprechen, das Kunst zu bieten hat“. (Daniel Völzke)Wie wäre es, als kunstliebende Wienerin/Wiener gemütlich in die Albertina oder ins KHM gehen und sich ganz bescheiden nur drei Bilder anzusehen. Also sich für diese drei Ausgewählten einfach Zeit nehmen und sie konzentriert und aufmerksam und neugierig betrachten und bewundern. Und dann geduldig warten, bis sie ganz leise mit einem zu sprechen beginnen. Dann leise lächelnd diesen drei ausgewählten Bildern zuhören und anschließend zufrieden nach Hause gehen.Das würde Freude und Dankbarkeit machen. Versprochen.mml

Das Ätzende an der aktuellen Kunstszene ist die geistlose Versäumnisangst einer gehetzten, hybriden, hyperglobalitätshörigen Kunstadabeierei. „Müssen wir wirklich zu jeder Biennale fliegen, zu jeder Kunstmesse? Kontemplation und Verdichtung auf einen Gegenstand, einen Ort oder eineSituation war doch das größte Versprechen, das Kunst zu bieten hat“. (Daniel Völzke)Wie wäre es, als kunstliebende Wienerin/Wiener gemütlich in die Albertina oder ins KHM gehen und sich ganz bescheiden nur drei Bilder anzusehen. Also sich für diese drei Ausgewählten einfach Zeit nehmen und sie konzentriert und aufmerksam und neugierig betrachten und bewundern. Und dann geduldig warten, bis sie ganz leise mit einem zu sprechen beginnen. Dann leise lächelnd diesen drei ausgewählten Bildern zuhören und anschließend zufrieden nach Hause gehen.Das würde Freude und Dankbarkeit machen.

 

Versprochen.mml

Das Ätzende an der aktuellen Kunstszene ist die geistlose Versäumnisangst einer gehetzten, hybriden, hyperglobalitätshörigen Kunstadabeierei. „Müssen wir wirklich zu jeder Biennale fliegen, zu jeder Kunstmesse? Kontemplation und Verdichtung auf einen Gegenstand, einen Ort oder eineSituation war doch das größte Versprechen, das Kunst zu bieten hat“. (Daniel Völzke)Wie wäre es, als kunstliebende Wienerin/Wiener gemütlich in die Albertina oder ins KHM gehen und sich ganz bescheiden nur drei Bilder anzusehen. Also sich für diese drei Ausgewählten einfach Zeit nehmen und sie konzentriert und aufmerksam und neugierig betrachten und bewundern. Und dann geduldig warten, bis sie ganz leise mit einem zu sprechen beginnen. Dann leise lächelnd diesen drei ausgewählten Bildern zuhören und anschließend zufrieden nach Hause gehen.Das würde Freude und Dankbarkeit machen. Versprochen.mml

Versäumnisangst einer gehetzten, hybriden, hyperglobalitätshörigen Kunstadabeierei. „Müssen wir wirklich zu jeder Biennale fliegen, zu jeder Kunstmesse? Kontemplation und Verdichtung auf einen Gegenstand, einen Ort oder eineSituation war doch das größte Versprechen, das Kunst zu bieten hat“. (Daniel Völzke)Wie wäre es, als kunstliebende Wienerin/Wiener gemütlich in die Albertina oder ins KHM gehen und sich ganz bescheiden nur drei Bilder anzusehen. Also sich für diese drei Ausgewählten einfach Zeit nehmen und sie konzentriert und aufmerksam und neugierig betrachten und bewundern. Und dann geduldig warten, bis sie ganz leise mit einem zu sprechen beginnen. Dann leise lächelnd diesen drei ausgewählten Bildern zuhören und anschließend zufrieden nach Hause gehen.Das würde Freude und Dankbarkeit machen. Versprochen.mml